Theater Paderborn
WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF von Edward Albee
2019 | Regie: Ulrike Maack
Theaterei Herrlingen
DER ROTE LÖWE von Patrick Marber
2018 | Regie: Edith Erhardt
Mainfrankentheater Würzburg
WAS IHR WOLLT von William Shakespeare
2017 | Regie: Sigrid Herzog
Mainfranken Theater Würzburg
DER MESSIAS von Patrick Barlow
2016 | Regie: Herbert Schäfer
Kempf Theatergastspiele
KINGS SPEECH von David Seidler
2016 | Regie: Christoph Brück
Mainfranken Theater Würzburg
ICH ZARAH von Franzobel
2016 | Regie: Markus Trabusch
Theater Fürth
GIFT von Lot Vekemans
2015 | Regie: Werner Müller
Landestheater Bregenz
ICH ZARAH von Franzobel
2014 | Regie: Markus Trabusch
Metropol Theater
BENEFIZ von Ingrid Lausund
2014 | Regie: Ercan Karacayli
Tourneetheater Kempf
KINGS SPEECH von David Seidler
2013 | Regie: Helmuth Fuschl
ImpulsTheater/München
MOTORTOWN von Simon Stephens
2012 | Regie: Andreas Wiedermann
Kleines Theater Kammerspiele Landshut
SUPERSTAR SUCHT DEUTSCHLAND von Herbert Schäfer
2011 | Regie: Herbert Schäfer/Silvia Armbruster
Stadttheater Fürth
DAS INTERVIEW von Theodor Holman/Theo van Gogh
2010 | Regie: Werner Müller
Zürcher Schauspielhaus
UNTER HOHEM HIMMEL - PARZIVAL von Kathrin Lange
2009 | Regie: Martin Kloepfer
Theater PRO/Freiburg
HOMO FABER von Max Frisch
2009 | Regie: Ralf Buron
Bayerisches Staatstheater
GESÄUBERT von Sarah Kane
2009 | Regie: Andreas Wiedermann
Theater PRO/Freiburg
DER PROCESS von Franz Kafka
2008 | Regie: Ralf Buron
Düsseldorfer Schauspielhaus
LIBUSSA von Franz Grillparzer
2007 | Regie: Constanze Lauterbach
Düsseldorfer Schauspielhaus
DREI SCHWESTERN von Anton Tschechov
2006 | Regie: Amelie Niermeyer
Theater Freiburg
DER VOGEL IM MUNDE nach den Gebrüdern Grimm
2006 | Regie: Martin Kloepfer
Theater Freiburg
DER GUTE MENSCH VON SEZUAN von Bert Brecht
2006 | Regie: Thomas Krupa
Theater Freiburg
KABALE UND LIEBE von Friedrich Schiller
2005 | Regie: Stephan Rottkamp
Theater Freiburg
HEDDA GABLER von Henrik Ibsen
2004 | Regie: Stephan Rottkamp
Theater Freiburg
ANTIGONE/ÖDIPUS von Sophokles
2004 | Regie: Martin Kloepfer
Theater Freiburg
SUPERSTAR SUCHT DEUTSCHLAND (von Herbert Schäfer)
2004 | Regie: Edith Ehrhardt
Theater Freiburg
ANATOMIE TITUS von Heiner Müller
2003 | Regie: Martin Kloepfer
Theater Freiburg
FEGEFEUER IN INGOLSTADT von Marie-Luise Fleisser
2003 | Regie: Stephan Rottkamp
Theater Freiburg
SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare
2002 | Regie: Amelie Niermeyer
Theater Freiburg
RICHARD III von William Shakespeare
2002 | Regie: Gabriele Köstler
Ulmer Theater
HAMLET von William Shakespeare
2001 | Regie: Frido Solter
Ulmer Theater
DREIGROSCHENOPER von Bert Brecht
2001 | Regie: Ansgar Haag
Ulmer Theater
MINNA VON BARNHELM von G.E. Lessing
2000 | Regie: Michael Jurgons
Sommerspiele Schwäbisch Hall
KÖNIG LEAR von William Shakespeare
2000 | Regie: Frido Solter
Freilichtspiele Bad Hersfeld
KAPITÄN KAP VERDE von Voltaire
1998 | Regie: Michael Jurgons
Staatstheater Schwerin
VOLKSFEIND von Henrik Ibsen
1998 | Regie: Michael Jurgons
Ulmer Theater
DIE RÄUBER von Friedrich Schiller
1997 | Regie: Michael Jurgons
Ulmer Theater
UNIDENTIFIZIERTE LEICHENTEILE von Brad Fraser
1997 | Regie: Roland Schimmelpfennig
Ulmer Theater
TORQUATO TASSO von Johann Wolfgang von Goethe
1996 | Regie: Hermann Schmidt-Rahmer
Ulmer Theater
DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist
1996 | Regie: Jens Pesel
Ulmer Theater
EMILIA GALOTTI von G.E.Lessing
1995 | Regie: Angelika Heimlich
Ulmer Theater
FAUST I von Johann Wolfgang von Goethe
1994 | Regie: Ansgar Haag
Münchner Kammerspiele
EDWARD II von Christopher Marlowe
1993 | Regie: Christian Stückl
<
18.11.2024
>
Sie ist online, die 20-Folge der SCHÄFER-STUNDE:
"Narzisstische Familie als Sekte"
In dieser Podcast-Ausgabe sprechen die Geschwister Uta ...
Münchner Kammerspiele 1993 | Regie: Christian Stückl
Rolle: Kent
In diesem Stück des fast vergessenen Zeitgenossen Sheakespeares spielt Herbert Schäfer den Bruder des jungen Königs Edward.
Ulmer Theater 1995 | Regie: Angelika Heimlich
Rolle: Prinz
Herbert Schäfer in seiner ersten Theater-Hauptrolle.
Ulmer Theater 1996 | Regie: Hermann Schmidt-Rahmer
Rolle: Antonio
Ulmer Theater 1994 | Regie: Ansgar Haag
Rolle: Valentin
Ulmer Theater 1996 | Regie: Jens Pesel
Rolle: Ruprecht
Ulmer Theater 1997 | Regie: Michael Jurgons
Rolle: Franz Moor
In dieser Inszenierung erdrosselt sich Franz Moor am Ende nicht mit der Hutschnur, wie in der Regieanweisung beschrieben, sondern mit dem quer über die Bühne gespannten Drahtseil des Vorhanges. Die Blutergüsse wurden nach jeder Vorstellung schlimmer...
Ulmer Theater 1997 | Regie: Roland Schimmelpfennig
Rolle: David
In diesem nur sehr selten gespielten Stück des Kanadiers Fraser spielt Herbert Schäfer die Rolle des schwulen David, der einst ein Serienstar war und nun, mangels Rollenangeboten, in einem zweitklassigen Restaurant kellnert. Ein Pottpouri verschiedenster Figuren, die alle irgendwie auf der Suche nach Liebe sind. Hier zu sehen in einer der ganz wenigen Regiearbeiten des Theaterautors Roland Schimmelpfennig.
Freilichtspiele Bad Hersfeld 1998 | Regie: Michael Jurgons
Rolle: Graf des Aprets
Für die Rolle des aufgeblasen-gepuderten Grafen erhielt Herbert Schäfer den Publikumspreis.
»Ein Glücksfall... unterhaltsam vergnüglich... Am Schluss freuen sich alle über den Triumph der Liebe.«
Fuldaer Zeitung
Staatstheater Schwerin 1998 | Regie: Michael Jurgons
Rolle: Hovstad
Sommerspiele Schwäbisch Hall 2000 | Regie: Frido Solter
Rolle: Edgar
Herbert Schäfer -im Lendenschurz- in der Rolle des guten Bruders auf den 54 Stufen der Stadtkirche St.Michael.
Ulmer Theater 2000 | Regie: Michael Jurgons
Rolle: Verschiedene
»Die Bereicherung: Ein (auch) singender Herbert Schäfer, in vielen Rollen köstlich variantenreich und fast unverzichtbar als Just's Pudel, der das Publikum im Kasernenhofton in die Pause kommandiert.«
Schwäbische Zeitung am 09.12.2000
Ulmer Theater 2001 | Regie: Frido Solter
Rolle: Hamlet
»Herbert Schäfer glänzt in der Titelrolle... Der Ulmer Hamlet fegt wie ein Wirbelwind durch Shakespeare's Tragödie und durch Dänemark's Fäulnis... Der Ulmer Hamlet ist ein Kopfarbeiter, ein Computerhirn, das immer neue Pointen und abgrundtiefe Diagnosen ausspuckt...«
Südwestpresse am 09.06.2001
Ulmer Theater 2001 | Regie: Ansgar Haag
Rolle: Mackie Messer
Theater Freiburg 2002 | Regie: Amelie Niermeyer
Rolle: Oberon
Ein extrem langhaariger und und fein-nerviger Oberon reibt sich an den Streichen und Unfähigkeiten seines Puck (Felix Klare) auf.
»...Das Publikum klatschte dem Freiburger Ensemble (mittendrin ein früherer Ulmer: Herbert Schäfer als exzellenter Oberon) herzlichen Beifall.«
Südwestpresse am 10.05.2003
Theater Freiburg 2002 | Regie: Gabriele Köstler
Rolle: Richard
Shakespeares große Tragödie über den blutbesessenen König als trashige Geisterbahnfahrt mit einem buckligen und humpelnden Herbert Schäfer als Richard III.
Theater Freiburg 2003 | Regie: Martin Kloepfer
Rolle: Lucius
»Großartig ist die Leistung des gesamten Ensembles... Herbert Schäfer, der als der kommende Kaiser Lucius sich frühzeitig in Fensterreden und kantig-entschlossenem Auftreten als Herrscher übt...«
Badische Zeitung am 05.05.2003
Theater Freiburg 2003 | Regie: Stephan Rottkamp
Rolle: Crusius
Herbert Schäfer im Dialog mit Felix Klare...mit Blondhaarperücke und zwielichtigem Auftritt...
Foto: Maurice Korbel
Theater Freiburg 2004 | Regie: Stephan Rottkamp
Rolle: Brack
Richter Brack hat offensichtlich ein erotisches Verlangen nach der gelangweilten Hedda Gabler.
Und zerschellt zuletzt an ihr, wie einst die TITANIC am Eisberg.
Theater Freiburg 2004 | Regie: Martin Kloepfer
Rolle: Der Bote
»...Kreon schult unterdessen seinen Medien-Boten, den Herbert Schäfer als wunderbar betriebsblinden Referenten gibt, in Machtrethorik.«
Theater Heute im Dezember 2004
Theater Freiburg 2004 | Regie: Edith Ehrhardt
Rolle: Christian
Der Bühnenarbeiter Christian (Herbert Schäfer) trifft auf die Theaterputzfrau Christiane (Janina Sachau). Er baut das Bühnenbild auf, sie schrubbt die Bretter, die die Welt bedeuten. Gemeinsam träumen sie von der grossen Karriere und der kleinen Liebe. Und kapern dabei zunehmend die Bühne.
Theater Freiburg 2005 | Regie: Stephan Rottkamp
Rolle: Hofmarschall von Kalb
Herbert Schäfer als schrille Hofschranze, weiss gepudert, exaltiert und mit jeder Menge eindeutiger Zweideutigkeiten.
Theater Freiburg 2006 | Regie: Thomas Krupa
Rolle: ShuFu
Der Barbier Shu Fu (Herbert Schäfer) macht Shen Te (Janina Sachau) das Leben schwer.
Theater Freiburg 2006 | Regie: Martin Kloepfer
Rolle: Verschiedene
Grimms Märchen in einer eigenwilligen skurrilen Interpretation, witzig und traurig zugleich.
»...Ein Verdienst der Besetzung, die sich in Bestform präsentierte... Herbert Schäfer gibt hilflosen Gast und arroganten Gott, Gretel-Karikatur, Massenmörder und Selbstmordkandidat.«
Badische Zeitung am 15.04.2006
Düsseldorfer Schauspielhaus 2006 | Regie: Amelie Niermeyer
Rolle: Kulygin
Düsseldorfer Schauspielhaus 2007 | Regie: Constanze Lauterbach
Rolle: Biwoy
In diesem nur sehr selten gespielten Stück Grillparzers steht das Thema Matriarchat im Mittelpunkt. Herbert Schäfer als jähzorniger Vertreter des Patriarchats.
Theater PRO/Freiburg 2008 | Regie: Ralf Buron
Rolle: Joseph K.
Als Josef K. eines Morgens in seinem Zimmer erwacht, wird er von Unbekannten überrascht und verhaftet. Aber nie wird er erfahren, wer ihn anklagt und worin seine Schuld besteht. In einem stehenden Sturmlauf zieht K. schier unmögliche, surreale Ereignisse auf sich und gerät immer tiefer in ein albtraumhaftes Labyrinth undurchsichtiger Beziehungen und Instanzen.
Foto: Charlotte Fischer
Bayerisches Staatstheater 2009 | Regie: Andreas Wiedermann
Rolle: Tinker
Herbert Schäfer als Anstaltsarzt in dem sicher radikalsten Stück der Ausnahme-Dramatikerin Sarah Kane, die sich 1999 das Leben nahm. Ein Theaterabend nur für Menschen mit starken Nerven.
Foto: Dorothee Falke
Theater PRO/Freiburg 2009 | Regie: Ralf Buron
Rolle: Walter Faber
Herbert Schäfer spielt hier in einer Theater-Video-Tanz-Performance die Rolle des Technokraten Walter Faber, der erst nach dem Tod seiner Tochter und der Diagnose Magenkrebs beginnt, seine streng wissenschaftliche Sicht auf die Welt in Frage zu stellen. Ein Lehrstück über Schicksal und vertane Chancen nach dem berühmten Roman von Max Frisch.
Foto: Ralf Buron
Zürcher Schauspielhaus 2009 | Regie: Martin Kloepfer
Rolle: Gawan
Herbert Schäfer als Ritter in der GOLDENEN Rüstung.
Foto: Toni Suter
Stadttheater Fürth 2010 | Regie: Werner Müller
Rolle: Pierre Peters
In diesem Stück nach dem vorletzten Film Theo van Goghs geht es um die Medienwelt. Der Kriegsjournalist Pierre soll den blonden TV-Star Katja interviewen. Aus anfänglicher Abneigung wird schnell eine intensive Begegnung, in der die Konturen der Realität verschwimmen.
Foto: Joachim Sobczyk
Kleines Theater Kammerspiele Landshut 2011 | Regie: Herbert Schäfer/Silvia Armbruster
Eine Wiederauflage des erfolgreichen Liederabends von Herbert Schäfer, der 2002 im Theater Freiburg Premiere hatte.
Christian (Herbert Schäfer) ist Bühnenarbeiter, Christiane (Nathalie Schott) Putzfrau. Gemeinsam sollen sie die Bühne für die kommende Vorstellung vorbereiten. Aber beide träumen von der grossen Sängerkarriere. Sie kapern nach und nach die Bühne und erklären sich selbst zu Stars.
Dabei singen sie von Grönemeyer bis Westernhagen alles, was ihnen in die Quere kommt.
Foto: Raimund Hackl
ImpulsTheater/München 2012 | Regie: Andreas Wiedermann
Danny (Axel Röhrle) kommt vom Afganistan-Einsatz in seinen Heimatort Dagenham zurück.
Dort trifft er auf seinen geistig zurückgebliebenen Bruder Lee, seinen alten Kumpel Tom, den Waffen-Spezialisten und selbsterklärten Welt-Prediger Paul und den spiessig-weltoffenen Lehrer Justin (alle gespielt von Herbert Schäfer).
Nichts ist mehr so wie früher. Der Krieg hat Danny und seine Sicht auf das Leben und die Welt verändert.
»Die erstaunlichsten Verwandlungen gelangen Herbert Schäfer. Seinem Bruder Lee kaufte man die Behinderung ohne Einschränkung ab. Dabei war es kaum zu glauben, dass er in der nächsten Szene als versehrter, hysterisch kichernder Waffenhändler und wenig später als aalglatter, zynisch philosophierender, mit Goldkettchen beschwerter Verführer einer Teenagerin agierte. Schließlich setzte er als spießiger Lehrer noch eine weitere schillernde Facette frei, als er Danny zu einem „Dreier“ mit ihm und seiner Ehefrau zu verführen versuchte.«
Wolf Banitzki in theaterkritiken.com
Tourneetheater Kempf 2013 | Regie: Helmuth Fuschl
Mit diesem durch den oskarprämierten Film berühmt gewordenen Stück war Herbert Schäfer von Dezember 2012 an drei Monate auf Tournee. Insgesamt wurden 87 Vorstellungen in ganz Deutschland, Östereich und der Schweiz gespielt. Weitere 46 Vorstellungen folgten im Herbst 2013 in der Komödie im Bayrischen Hof.
Herbert Schäfer spielte hier den Bruder des stotternden Königs (dargestellt von Götz Otto).
Die Inszenierung von Helmuth Fuschl erhielt 2013 den Inthega-Preis.
»Vor allem Herbert Schäfer, der außerdem Premierminister Baldwin mimt, hat als angetrunkener David, Prince of Wales, im Dialog mit seinem Bruder (Götz Otto) eine großartige Szene.«
Come-on.de/Lüdenscheid
Metropol Theater 2014 | Regie: Ercan Karacayli
5 Personen planen in dieser Komödie von Ingrid Lausund einen Benefiz-Abend für Afrika. Wunderbar intelligenter Humor. Entlarvend und politically absolut incorrect...!
Premiere war am 12.Juni 2014
Landestheater Bregenz 2014 | Regie: Markus Trabusch
In dieser Uraufführung des österreichischen Autors Franzobel wurde das Leben und Wirken Zarah Leanders, des bestbezahlten Stars der NS-Zeit, belichtet.
Herbert Schäfer war hier gleich in 6 Rollen zu sehen. Unter anderem als schwuler Textdichter Bruno Balz und als Marlene Dietrich.
(Foto: Anja Köhler/andereart.de)
Theater Fürth 2015 | Regie: Werner Müller
Herbert Schäfer war im Herbst 2015 in diesem Erfolgsstück der niederländischen Autorin Lot Vekemans in Fürth zu sehen.
Vor Jahren haben sie ihr gemeinsames Kind bei einem Unfall verloren. In einer Silvesternacht – ausgerechnet der zur Jahrtausendwende – hat er sie dann verlassen. Seit zehn Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen. Jetzt treffen sich eine Frau und ein Mann am Grab ihres Kindes wieder. Auf dem Friedhof sei Gift entdeckt worden, alle Gräber müssten umgelegt werden.
Er ist nach Frankreich gezogen und erwartet ein Kind von einer anderen Frau. Sie hat sich dagegen in ihrer Trauer eingerichtet. Wer hat es ›richtig‹ gemacht? Ein neues Leben, neue Hoffnung, ein neues Kind? Oder Aushalten des Schmerzes, Verharren im Gedenken an den toten Sohn? Obwohl längst getrennt, versuchen die beiden ihre Geschichten zusammenzubringen.
(Foto: Thomas Langer)
Kempf Theatergastspiele 2016 | Regie: Christoph Brück
Herbert Schäfer spielt in diesem Erfolgsstück des britischen Autors David Seidler ab 2016 den stotternden König George VI., genannt "Bertie".
Die Wiederaufnahme der erfolgreichen Tournee startet am 26. Januar 2016 in Worms.
(Foto: Helmut Blecher)
»Schäfer und Wink brillieren in Haiger mit grosser Schauspielkunst...Herbert Schäfer spielte den späteren König George VI. mit grosser Bravour und einer wahrhaft königlichen Leistung«
Helmut Blecher
Mainfranken Theater Würzburg 2016 | Regie: Markus Trabusch
In dieser Uraufführung des österreichischen Autors Franzobel wird das Leben und Wirken Zarah Leanders, des bestbezahlten Stars der NS-Zeit, belichtet.
Herbert Schäfer ist hier gleich in 6 Rollen zu sehen. Unter anderem als schwuler Textdichter Bruno Balz und als Marlene Dietrich.
Diese Produktion ist eine übernahme des Bregenzer Theaters von 2014.
(Foto: Anja Köhler / andereart.de)
»Herbert Schäfer glänzt besonders als Bruno Baltz, der schwule Textdichter der Leander, sowie in einem Auftritt als Marlene Dietrich«
Mainfranken Theater Würzburg 2016 | Regie: Herbert Schäfer
In seiner ersten Regiearbeit hat sich Herbert Schäfer an dem skurrilen Humor des britischen Autors Patrick Barlow abgearbeitet. Herausgekommen ist eine Mischung aus Trash, Slapstik und verquerem Weihnachtskitsch.
Mit großem Elan zeigen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst - den Erzengel Gabriel, den brummeligen Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen, tumbe Hirten und die Weisen aus dem Morgenland. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen und entzweien. Begleitet werden sie dabei von der geheimnisvollen Frau Timm, die Lieder zum Abend beisteuert und dabei offensichtlich in eigener Regie handelt.
Mainfrankentheater Würzburg 2017 | Regie: Sigrid Herzog
Der schrullige und selbstverliebte Haushofmeister Malvolio (Herbert Schäfer) ist heimlich in seine Herrin Olivia verliebt. Als ihm dessen Hausangestellte Maria einen Streich spielt, fällt er prompt drauf rein: er hält einen von Maria geschriebenen Brief für den klaren Liebesbeweis seiner Herrin und macht sich damit zum Gespött vor allen...
»Und dann ist da noch der faszinierende Malvolio von Herbert Schäfer. In diesem schlaksigen, geltungssüchtigen, verblendeten Emporkömmling kristallisiert sich die ganze Sehnsucht nach Liebe des ewig zu kurz Gekommenen, dem so übel mitgespielt wird, dass er im entscheidenden Moment nicht mehr fähig ist, ehrliches Mitgefühl anzunehmen.«
Mainpost (Mathias Wiedemann)
Theaterei Herrlingen 2018 | Regie: Edith Erhardt
Herbert Schäfer spielt hier den abgehalfterten Trainer und Manager eines unbedeutenden englischen Fussballclubs, der durch einen talentierten Neuzugang im Club die Chance auf ein besseres Leben wittert...
Theater Paderborn 2019 | Regie: Ulrike Maack
Herbert Schäfer spielt in dem weltberühmten Stück die Rolle des George, der von seiner Ehefrau vor den unerwarteten Gästen vorgeführt und gedemütigt wird und daraufhin zum Rückschlag ansetzt.
Ein brutaler Ehekrieg mit erstaunlichem Wortwitz!